bbg bitbase group GmbH
2022
IT-Beratung
Spezialisierungen: Business Intelligence (IT-Beratung) IT-Sicherheit/Cyber Security IT-Strategie
Größenklasse B
(11 bis 50 Mitarbeiter)
1 Auszeichnung
Kontakt
Am Heilbrunnen 47
72766 Reutlingen
T 07121 6808490
mail@bitbasegroup.com
https://www.bitbasegroup.com
Weitere Standorte
10997 Berlin
Unser Erfahrungsschatz ist eine optimale Grundlage für gute Beratung.“
José Enrique Gómez Asbeck, Managing Director
Strategieberater mit tiefem Software-Know-how
Gestartet sind sie als klassische Softwareentwickler. Schnell war jedoch klar, dass es bei IT oft nicht ohne Beratung geht. Daher bietet die bbg bitbase group GmbH heute beides: Strategieberatung, deren Ergebnisse bei Bedarf mit eigens entwickelten Softwaresystemen umgesetzt werden. Auch die Themen Datenschutz, IT-Sicherheit und Cloud-Computing gehören zu ihrem Leistungsportfolio. Kurz gesagt: Die Berater begleiten ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Digitalisierung.
In den vergangenen 20 Jahren, seit der Gründung des Unternehmens, waren die Berater schon in sämtlichen Branchen bei Unternehmen jeder Größe aktiv. „Diese Vielfalt hilft uns, öfter mal über den Tellerrand zu schauen und Erfahrungen aus der einen Branche in die andere zu übernehmen“, sagt Managing Partner José Enrique Gómez Asbeck. Hinzu kommt die Praxiserfahrung mit eigenen Gründungen. Gómez hat allein sieben Unternehmen in Europa und darüber hinaus gegründet und mehr als 1.000 Kundenprojekte betreut. Von diesen Erfahrungen profitieren die Kunden in vielen Belangen.
Langfristige Digitalisierungsprozesse
Ein Projekt, das ihm besonders im Gedächtnis geblieben ist, war das eines Großhändlers in der Automobilindustrie. Gómez hat mit seinem Team den Kunden durch den Prozess der Unternehmensnachfolge begleitet und stabilisiert. Derzeit wird das gesamte Unternehmen anhand eines Acht-Jahres-Plans digitalisiert und modernisiert. Dass der Großhändler mit der Arbeit der Berater zufrieden ist, zeigt sich durch diverse Neukunden, die die Berater durch Weiterempfehlungen erhalten haben.
Schlüsselpersonen für die Akzeptanz
„Vertrauen ist eine wichtige Komponente bei der Zusammenarbeit“, betont der Managing Partner. Dies gilt auch bei Transformierungsprozessen, bei denen der eine oder andere Kundenmitarbeiter Ängste oder Unsicherheiten äußert. „Damit alle die Veränderungen akzeptieren, identifizieren wir bei jedem Digitalisierungsprojekt Schlüsselpersonen im Unternehmen, die als interne Multiplikatoren für die Idee dienen“, erklärt Gómez. Auch Trainings für die Mitarbeiter stehen von Beginn an auf dem Plan. Dabei folgen die 15 Berater und rund 65 Softwareentwickler von bitbase keinem Schema F, sondern starten jedes Projekt mit einem weißen Blatt Papier. „Wir möchten Qualitätstreiber sein und unseren Kunden Leistungen bieten, die ihren Preis wert sind“, fasst Gómez sein Anliegen zusammen, das sich seit 20 Jahren nicht verändert hat.
Warum kurzfristiges Engagement bei Kunden nicht funktionieren kann, erklärt José Enrique Gómez Asbeck von bitbase.
Funktioniert Beratung für den Mittelstand anders als für große Unternehmen?
Ja, es ist eine ganz andere Beratung, ob ich den Inhaber eines Unternehmens vor mir habe oder einen Manager, der nicht sein eigenes Geld ausgibt. Der Mehrwert der Beratung und die Kosten dafür spielen für den Unternehmer eine wichtigere Rolle als für den Manager. Entsprechend muss man die Beratung jeweils auf die Bedürfnisse des Gegenübers anpassen. Der Unternehmer ist von seinem Geschäftsmodell und seiner Strategie getrieben, oft steht hier die Qualitätsführerschaft im Mittelpunkt.
Wie stellen Sie sicher, dass der Kunde die jeweils richtige Beratung erhält?
Erst nach dem Erstgespräch mit dem Kunden stellen wir das passende Team zusammen. Wir haben Beraterpools mit den unterschiedlichsten Qualifikationen. Einige sind stärker in der Analyse und in Business Intelligence, andere kennen sich bestens mit IT-Sicherheit und Datenschutzverfahren aus, wiederum andere sind Experten in der Softwaretechnik.
Haben Sie einen festen Werkzeugkoffer, den Sie für die Beratung einsetzen?
Wir haben einen solchen Werkzeugkoffer in den letzten vier Jahren aufgesetzt, sodass bei jedem Projekt ein roter Faden gewährleistet ist. Zunächst machen wir eine Erstindikation und erarbeiten in Workshops eine Projekt-Charta. Erst dann beginnen wir mit der Beratung. Mit etwa 20 definierten Eckpunkten können wir gezielt auf die jeweilige Thematik eingehen. Wir haben also bei jeder Beratung eine feste Vorgehensweise, die sich bewährt hat.
Legen Sie Wert auf langfristige Kundenbeziehungen?
Von unseren Kunden springt so gut wie keiner ab. Die meisten nehmen eine Leistung von uns in Anspruch und sind so zufrieden, dass sie weitere Leistungen abrufen. Ich denke prinzipiell, dass kurzfristige Beratung nicht funktionieren kann. Um ein Unternehmen gut beraten zu können, müssen wir herausfinden, wie es tickt, und das geht nicht in kurzer Zeit. Daher sind uns langanhaltende und nachhaltige Kundenbeziehungen die liebsten.