Im Einsatz für eine bessere Medizin

Welchen Stellenwert ein funktionierendes Gesundheitswesen hat, führt uns allen gerade die Coronapandemie vor Augen. Verantwortungsträger stellt sie vor Herausforderungen, die nach klaren Informationen, schnellen Maßnahmen und vor allem richtigen Entscheidungen verlangen. In einer solchen Krise sind die Dienste der GÖK Consulting GmbH gefragter denn je. Seit 31 Jahren sorgt die Beraterfirma für Durchblick in der komplexen Welt der Medizin. Zum neunten Mal wird sie dafür als Top-Consultant ausgezeichnet.

Die Qualität der Gesundheits-Consultants hat sich herumgesprochen. Kunden aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nehmen mittlerweile die Leistungen der Berliner Managementberatung in Anspruch, von der Uniklinik bis zum Kreiskrankenhaus, von der Krankenversicherung bis zur Medizintechnikfirma. Das vom promovierten Mediziner Stefan Drauschke und dem Diplom-Ingenieur Ulrich Pieper gegründete und geführte Unternehmen versammelt ein 20-köpfiges Spezialistenteam, dessen fachliche Expertise nahezu alle Facetten des weitverzweigten Gesundheitssektors abdeckt.

Wissen, was geht

So können die Berliner ihren Kunden bei der Strategieentwicklung ebenso unter die Arme greifen wie bei der Optimierung von Prozessen oder der digitalen Transformation. Besonders zeichne seine Leute überdies „die systemische Begleitung“ der nötigen Veränderungsmaßnahmen aus, sagt der Geschäftsführer Drauschke. Das in langen Jahren gesammelte Erfahrungswissen helfe einzuschätzen, „was geht und was eher nicht“. Das hört sich einfacher an, als es ist, fordert es doch Know-how in so unterschiedlichen Bereichen wie etwa Medizinstrategie, Organisationsentwicklung, Personalplanung, Logistik oder IT-Management. Dieser Aufgabenvielfalt entsprechend arbeiten bei GÖK neben Ärzten auch IT-Spezialisten, Ingenieure und Kaufleute Hand in Hand. Ohne interdisziplinäre Teamarbeit, betont Ulrich Pieper, könne der vielen Spezialthemen wegen ein erfolgreiches Changemanagement nicht funktionieren.

Krise als Chance nutzen

Aktuell beschäftigen sich die Berater, wenig überraschend, besonders mit den Auswirkungen der Pandemie. Die Krise wollen die beiden Geschäftsführer als Chance nutzen. Es gelte jetzt, die verlockenden Milliardensummen, die der Staat mit dem Krankenhauszukunftsgesetz an die Kliniken ausschütte, zielgerichtet dafür einzusetzen, „eine echte digitale Transformation für bessere Medizin in deutschen Krankenhäusern voranzubringen“.