Unternehmens­portrait

Nachfolgekontor GmbH

2022

Managementberatung

Spezialisierungen: Mergers & Acquisitions

Größenklasse B

(11 bis 50 Mitarbeiter)

3 Auszeichnungen

Firma verkaufen – aber richtig

Die Nachfolgeregelung ist für viele Unternehmer ein Problem. Vor allem dann, wenn es noch keinen gibt, der die Firma weiterführen oder übernehmen möchte. In einigen Fällen ist der Verkauf der Firma die beste Lösung. Aber welche potenziellen Käufer gibt es, und zu welchem Preis kann man die Firma anbieten? Antworten darauf liefern die Berater der Nachfolgekontor GmbH. Sie ermitteln den Marktwert des Unternehmens und kümmern sich um Interessenten – ohne die Identität der Mandanten zu verraten.

Für viele mittelständische Unternehmer, die sich in den Ruhestand verabschieden wollen oder Lust auf etwas Neues verspüren und keinen Nachfolger haben, stellt sich die Frage: den Betrieb schließen oder die Arbeitsplätze erhalten? Die meisten dürften sich wohl für die zweite Variante entscheiden. Aber das ist nicht so einfach. Hierbei helfen die Profis von Nachfolgekontor. Zum Unternehmen aus dem mittelhessischen Wetzlar gehören rund 25 Mitarbeiter. Die Berater sind – wie der Name schon sagt – auf die Nachfolgeregelung von Firmen spezialisiert. „Wir unterscheiden uns bewusst von den klassischen Verfahren des Unternehmensverkaufs“, sagt Geschäftsführer Julian Will.

Auftraggeber bleiben anonym

Die M&A-Profis haben eine Methode des anonymen Bieterverfahrens entwickelt, mit der sie Kaufpreise am Markt ermitteln, ohne die Identität der Mandanten preiszugeben. Das Verfahren ermöglicht es, die Vorstellungen der Auftraggeber der tatsächlichen Marktresonanz gegenüberzustellen – noch bevor das Vorhaben bekannt wird. Schließlich wäre es nicht gut für die Atmosphäre eines Unternehmens, wenn die Angestellten womöglich um ihre Arbeitsplätze bangen müssten. Zudem wäre es von Nachteil, wenn die Konkurrenz von dem Vorhaben erfährt und daraus Profit schlägt. „Auf der Grundlage der von uns generierten Angebote entscheiden unsere Mandanten, ob oder mit wem sie in den Verkaufsprozess einsteigen möchten“, erklärt der Geschäftsführer.

Die nötige emotionale Distanz

Die Kunst des Firmenverkaufs ist für die Firmeninhaber häufig nicht einfach zu bewerkstelligen. „Manchmal führt eine starke emotionale Verbundenheit zu hohen Kaufpreisvorstellungen“, weiß Will. Die Berater haben die nötige Distanz zu solchen Emotionen und ermitteln über umfassende Recherchen nicht den theoretischen, sondern den realistischen Wert des Unternehmens, das verkauft werden soll. Der klar strukturierte Prozess vermittelt dem Verkäufer handfeste Kaufinteressenten. Und das anonyme Bieterverfahren sorgt dabei für absolute Diskretion.

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