IT-Projekte mit Herz und Verstand erfolgreich umsetzen

IT-Projekte professioneller, schneller und erfolgreicher machen – das ist das Ziel der parameta Projektmanagement GmbH. Denn deren Berater sind überzeugt: Wer Projekte strategisch ausrichtet und seine Kompetenzen im Projektmanagement erfolgreich ausbaut, spart am Ende viel Zeit und Geld. Gleich, ob es um die Einführung neuer Software, die Implementierung agiler Methoden oder das Management digitaler Ressourcen und Portfolios geht: Im Mittelpunkt steht bei den Beratern immer der Mensch.

Ob Mittelständler oder Großunternehmen, ob Automobilkonzern oder mittelständisches Dienstleitungsunternehmen: „Wer Veränderung will, muss beim Menschen ansetzen“, sagt der Geschäftsführer Michael Frieß. Deswegen stehen die drei Erfolgsfaktoren des Beratungshauses, „Mensch-Methode-Technologie“, nicht zufällig in genau dieser Reihenfolge. Denn um neue Technologien, effiziente Software und agile Arbeits- und Organisationsmethoden wie Scrum, Kanban oder Lean erfolgreich umzusetzen, müssen sich meist auch die Kultur und die Menschen eines Unternehmens wandeln – vom oberen Management bis zu jedem Mitarbeiter.

Technologie auf Augenhöhe

Ein gutes Beispiel ist das Programm „MS Teams“: Für viele Unternehmen erleichtert es gerade während der Coronapandemie das dezentrale gemeinsame Arbeiten an Dateien aus dem Homeoffice. „Das gelingt aber nur dann, wenn auch ein Wandel der Arbeitskultur zu mehr Selbstständigkeit und Transparenz stattfindet“, sagt Frieß. Deswegen unterstützen die Berater ihre Kunden mit Fingerspitzengefühl und auf Augenhöhe Schritt für Schritt – von der Analyse ihrer bestehenden IT über die Einführung neuer geeigneter Tools und Methoden für ein erfolgreiches IT-Projektmanagement bis zu passendem Personal. Eines der wichtigsten Ziele lautet: Am Ende müssen die Menschen in der Lage sein, den Erfolg ihres Projektmanagements selbst zu garantieren.

Auf dem Weg zur Projektfabrik

Dafür nimmt sich das Team gerade in der Anfangsphase gerne Zeit, um in Workshops die Wahrnehmungen und Erwartungen verschiedener Stakeholder und Mitarbeitergruppen kennenzulernen: „Da gibt es oft Überraschungen, und es kommen kritische Punkte ans Licht, bei denen wir ansetzen können“, erzählt Frieß. Am Ende müssen die Technologie, die Software und die Methoden immer individuell zum Kunden und zu seinen Projekten passen. „Unsere Beratung soll die Unternehmen befähigen, die spezifischen Herausforderungen ihrer IT-Projekte zu meistern und zu einer effizienten Projektfabrik der Zukunft zu werden.“