Der Digitalisierungspartner für die Baubranche

Die vor 20 Jahren gegründete TGC Gruppe führte lange Zeit Prozess- und IT-Beratung für verschiedene Branchen durch. Seit rund fünf Jahren hat sie einen engeren Branchenfokus: Sie ist der Digitalisierungspartner für Bauunternehmen aus dem DACH-Raum und bietet ihnen passgenaue Softwarelösungen, unter anderem für den Fertighausbau und für den Leitungs-, Kanal-, Fernleitungs- und Rohrleitungsbau. Denn auch die Bauwirtschaft kommt ohne intelligente digitale Lösungen längst nicht mehr aus.

Der neue Branchenfokus kommt nicht von ungefähr: Tim Becker, geschäftsführender Gesellschafter neben Firmengründer Thomas Gabel, stammt aus einer Architektenfamilie und hat bereits seit Kindertagen Bezug zum Bau. Seine Branchenkenntnisse und die vielfältigen Erfahrungen aus der Prozessberatung in der produzierenden Industrie kommen nun mittelständischen Bauunternehmen und Baugruppen zugute. Der neue Branchenfokus war die richtige Idee zur richtigen Zeit: Denn angesichts steigender Kosten und fehlender Fachkräfte sind optimierte Prozesse für mittelständische Bauunternehmen überlebenswichtig – allein schon, um die Arbeit zu erleichtern und die Mitarbeiterbindung zu erhöhen.

Über 250 Anwendungen für die Baubranche

„Unsere Mission ist es, den Verwaltungsaufwand rund um Baustelle, Baubüro und technisches Sekretariat auf ein Minimum zu reduzieren“, berichtet Thomas Gabel. Dabei geht es oft darum, Softwarelösungen durchgängig zu machen und Insellösungen zu harmonisieren, damit die tägliche Arbeit nicht mehr durch Medienbrüche behindert wird. „Unser Ziel ist eine effiziente Systemlandschaft, die an einem Strang zieht“, erklärt Thomas Gabel. Um ihre Kunden effizient und passgenau zu unterstützen, haben die IT-Experten mehr als 250 Anwendungen entwickelt, die speziell auf die verschiedenen Segmente der Baubranche zugeschnitten sind.

Die Mitarbeiter im Fokus

Die Kunden der TGC Gruppe schätzen, dass die Berater maßgeschneiderte Softwarelösungen für alle Bereiche der Bauwirtschaft anbieten und die Anwender stets aktiv in ihre Projekte mit einbeziehen. „Wir sprechen nicht nur mit den Systemverantwortlichen, sondern auch mit den Mitarbeitern, sei es dem Bauleiter, dem Polier oder der Sekretärin. So verstehen wir, wo vor Ort der Schuh drückt“, berichtet Tim Becker. Ein Ansatz, der eine baugerechte Digitalisierung ermöglicht. Gleichzeitig entsteht so ein modernes Arbeitsumfeld, das die Bauunternehmen als Arbeitgeber deutlich attraktiver macht.