Hilfe auf dem Weg in die Selbstständigkeit

Ob ein Künstler sich selbstständig macht oder ein Handwerker einen eigenen Betrieb aufbauen will: Die Fragen, die Gründer sich am Anfang stellen, sind in fast jeder Branche die gleichen. Die Antworten kennt die JUVATA Wirtschaftsberatung GmbH. Die Berater beschäftigen sich, teils seit mehr als 20 Jahren, mit allen Themen rund um die Unternehmensgründung. Mit ihrer Hilfe haben es seit 2016 schon mehr als 600 Gründer und Start-ups geschafft, den Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen.

Egal, ob gerade erst eine Geschäftsidee geboren ist oder jemand schon konkrete Pläne, aber noch keine Finanzierung hat: Die JUVATA-Berater rund um Geschäftsführer Christoph Tschamler holen den Kunden genau da ab, wo er sich befindet, und begleiten ihn bei allen Fragen vor, während und auch nach der Gründungsphase. Alle Berater wissen genau, worauf es bei einem eigenen Business ankommt. „Gemeinsam verfügen wir über Erfahrung aus jedem Level der Unternehmensgründung“, erklärt Tschamler. Der eine kennt sich mit Förderprogrammen besonders gut aus, der andere hat selbst schon zwei eigene Unternehmen erfolgreich aufgebaut und verkauft.

Branchen- und menschenübergreifend

Was alle Berater verbindet, ist ihre Faszination für die Vielfalt von Gründungsideen und der Menschen, die dahinterstehen. Von der Übernahme einer Berghütte bis zum Aufbau einer chirurgischen Praxis ist alles dabei. „Auch wenn die Grundlagen einer Gründung ähnlich sind, ist jedes Projekt wieder anders und wir müssen uns auf neue Situationen einstellen“, sagt Christoph Tschamler. Oft geht es darum, Gründer betriebswirtschaftlich für die Selbstständigkeit fit zu machen. Mal ist Hilfe für die Entwicklung einer Unternehmensvision oder -mission gefragt. Am Ende der Zusammenarbeit steht immer ein fertiger Businessplan und ein Konzept, mit dem die Gründung gelingt.

KI in der Praxis erproben

Zu den größten Herausforderungen, die auf Gründungswillige zukommen, zählt Christoph Tschamler den Fachkräftemangel und das Thema künstliche Intelligenz. KI wird derzeit verstärkt in den Beratungsprozess für Gründer integriert, damit die Mandanten die sich bietenden Chancen optimal nutzen können. Generell setzt die JUVATA auch im eigenen Team stark auf Fortbildung, um für den Kunden immer am Puls der Zeit zu sein und wichtige Trends zu erkennen. Denn eine hohe Beratungsqualität mit vielen praktischen Tipps für die angehenden Gründer ist für die Experten eine Selbstverständlichkeit.