Nachhaltige Lieferketten und Verfügbarkeit sichern

Wenn es um Lieferketten und Verfügbarkeit geht, sind diese Berater für viele Mittelständler die erste Adresse: Die Kerkhoff Consulting GmbH stellt Unternehmen in Sachen Einkauf und Supply-Chain zukunftssicher auf. Nicht erst die Pandemie hat gezeigt: Wer in der Beschaffung zu kurz greift, kann nicht erfolgreich sein. Es gilt vielmehr, Abhängigkeiten zu vermeiden, die Lieferkette ökonomisch und nachhaltig zu gestalten und dabei die Erträge in kürzester Zeit zu steigern.

Was wie die Quadratur des Kreises klingt, gehört für die Berater zum Tagesgeschäft. Sie machen den Einkauf fit für das digitale Zeitalter: Lieferketten werden nachhaltiger und zukunftssicher aufgestellt. Oft lassen sich Einsparungen nach kurzer Zeit erzielen, die weitergehende Maßnahmen finanzieren. Kerkhoff baut auf den Lifecycle-Ansatz, der den gesamten Lebenszyklus eines Produkts einbezieht – von der Produktentwicklung bis zur Entsorgung oder Weiterverwendung.

Prognosesicherheit durch KI

Die Einkaufsberater, die in über 22 Jahren so ziemlich alles verhandelt haben – von Standardmaterial bis zu aussichtslosen Quasi-Monopolen – verfügen über vielfältige Methoden. Sie nutzen Software, die Entwicklungen von Einflussfaktoren antizipieren und Rohstoffpreise prognostizieren. Dies macht Optimierungsvorschläge, etwa für Preisverhandlungen, die Vertragsgestaltung oder auch den Bestellzeitpunkt und die Lagerhaltung möglich. Kerkhoff-CTO Dr. Thorsten Schmidt sagt: „Durch unsere Konzepte erhalten Kunden eine deutlich höhere Planungssicherheit. In komplexen Projekten sind alle Unternehmensbereiche und -ebenen eingebunden, nicht allein die Einkaufsabteilung. Daher sind unsere Auftraggeber regelmäßig auf C-Level. Sie wollen schnell sichtbare, aber eben auch nachhaltige Einsparungen realisieren“.

Den Herstellungskosten auf der Spur

Wer den Einkauf von Industriegütern und -teilen optimieren will, muss in der Lage sein, die Herstellungskosten der Einzelteile und Komponenten genau zu bewerten. Aus diesem Grund betreiben die Berater ein eigenes Labor, in dem sie sämtliche Teile physisch zerlegen und analysieren. Zudem verfügen sie über eine eigenentwickelte Software, mit der sie Produktions- und Herstellungskosten kalkulieren. „Unsere Software arbeitet mit rund 60.000 Indizes und ermöglicht es, die Herstellungskosten in nahezu allen Ländern zu kalkulieren“, erläutert Dr. Thorsten Schmidt. Das ist nur eines von vielen Beispielen dafür, wie die Berater ihre Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung begleiten.